... das Blog ruht, es gibt so viel anderes zu tun ... alle bisherigen Texte sind hier archiviert:
// 22.01.17 // Tief einatmen. Die Welt reparieren.
Wir sehen viel Hass in diesen Zeiten. Eine Welt in Aufruhr. Ein kleiner Yogjij, der in Hamburg-Ottensen auf einer Mauer wohnt, hat eine Losung, die mich tröstet und mir Mut macht.
Also: Weiter lieben. Weitermachen.
Viele Menschen machen was, das Sinn und Freude macht. Man findet sie z.B. in diesem Buch zum Freuen (auch gratis zum Download).
// 13.10.16 // Was wir alles haben – und können:
Was geht ab in offenen Werkstätten? Und: Was geht auf? Tom Hansing kennt sich gut aus mit den Strukturen in solchen gemeinschaftlich organisierten und genutzten DIY-Räumen, er forscht über ihre Kultur und zu ihren Perspektiven. Wir leben in der Fülle, nicht in der Knappheit, schreibt er. Mehr zu lesen gibt es auf dem Degrowth-Portal.
// 25.08.16 // I love perfect imperfections
Vor rund 15 Jahren, als Redakteurin beim design report, arbeitete ich mit der Grafikerin und Art-Direktorin Elke Skodzinski zusammen. Kann doch gar nicht so lange her sein, denke ich immer, wenn ich sie heute treffe. Fühlt sich doch an wie gestern ...
Besonders, weil wir wieder zusammen arbeiten: für das DIY-Magazin
HANDMADE Kultur, das Elke mit der Chefredakteurin Dörte Brilling seit
2011 im selbst gegründeten Verlag herausbringt.
Zeitung-Selbermachen klingt ganz schön autonom. Echt mutig. Und vielleicht auch ein kleines bisschen verrückt? Weil viel, viel Arbeit. Ohne Aussicht auf viel, viel monetäre Vergütung. Und das alles auf eigenes Risiko ...
Wenn alle sagen, das geht nicht, kommen zwei und machen es. Ha!
Was dabei herausgekommen ist – und mittlerweile viermal im Jahr in einer Auflage von 33.000 Stück herauskommt – finde ich beachtlich. Vielfältig, abwechslungsreich und eigen. Die HANDMADE ist wirklich handgemacht. Mit Schatten, Kanten, Fältchen, wie im echten Leben. Was für ein schöner Gegensatz zu den vielen glatten Oberflächen und anorganisch-perfekten Settings, die einem im deutschen Blätterwald sonst so oft begegnen.
Ist eine Möbelidee einfach gut und muss noch ins Heft? ... dann wird sie in der Werkstatt um die Ecke selbst geschreinert. Ist kein tolles Aufmacherfoto in Sicht? ... dann geht's eben ran an Schere, Pappe, Stempel und Papier: den Einstieg in eine Strecke kann man ja auch basteln, als 3D-Illu ...
So entsteht ein Heft mit Herz und Phantasie. Der Input kommt direkt aus der DIY-Szene – und aus der kreativen Energie der Macherinnen. Und wenn ich so blättere, habe ich den Eindruck, so manches Model für ihre Shootings kommt vielleicht aus dem Freundeskreis. Oder wurde im Café aufgegabelt? ... muss ich die Mädels glatt mal fragen.
Charme lässt sich nicht produzieren. Der kommt angeflattert, wickelt einen ein mit einem Lächeln. Oder hüpft zwischen Seiten hervor, wie bei Eurem Magazin, liebe Elke und liebe Dörte.
Danke fürs Machen!
Vor zwei Wochen stand ich in der Küche am Radio und auch in dem einen Sender, den ich noch gerne höre – dem Deutschlandfunk – auch da kamen die Nachrichten und eine Stimme sprach von Säuberungen, die der türkische Präsident Erdogan durchführte. Man sprach das Wort. Ohne jeglichen Ansatz zu Anführungszeichen. Als mache da jemand Dreck weg. Ohne den Zusatz "sogenannte ..." oder "von Erdogan als .... bezeichneten Aktionen". Was für ein kalter Schauer über dem Rücken. Am Abend zuvor in den Tagesthemen und im Heute Journal hatte ich mich schon innerlich gewunden bei dem Wort. Aber nicht zum ersten mal bei diesen beiden Sendungen. Der Umgang mit Worten und Bildern bei öffentlich-rechtlichen Nachrichten ist für mich länger schon oft nicht mehr nachzuvollziehen. Bestürzend.
Journalismus ist ein Handwerk. Wie anderes Handwerk auch erfordert es Genauigkeit, Umsicht, ein Gefühl für die Materialien, mit denen man umgeht. In diesem Fall: Worte. Und das Wort „ethnische Säuberung“ wurde von der GfdS 1992 zum Unwort des Jahres gekürt. Zurecht.
Vor ein paar Tagen bekam ich ein Paket mit Kleidung. Als Beilage fand ich ein Prospekt. Es ging um Sachen aus Holz, Outdoor-Zeug. Eine Zwille war dabei. Das Wort "Helden" kam fünfmal auf sechs Seiten vor.
Vorsicht vor Worten.
Welcher Weg führt raus aus dem Teufelskreis von Massenproduktion, Billigwaren und Lohndumping? Um Fragen wie diese dreht es sich bei Degrowth Conferences. In diesem Jahr ist Budapest Veranstaltungsort. Was für ein politisches Umfeld für die internationale Konferenz für ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit ...
Staatschef Orbán wird wohl nicht Schirmherr sein.
Degrowth steht für Postwachstum, Wachstumskritik, Wachstumswende – und vermutlich gibt es noch viel mehr sprachliche Versuche, diesen Begriff zu fassen. Fragt sich nur, wer das will: diesen Begriff fassen. Die meisten Menschen, die an den Konferenzen teilnehmen, fassen vermutlich lieber einander an den Händen und tanzen; wie ich in den 80ern in Brokdorf in meiner ersten Menschenkette ... ja, lang ist's her. Mag sein, dass junge Menschen, die heute die Welt verändern wollen, internationaler, vernetzter, digitaler und schneller sind. Gleich geblieben ist der Bedarf, sich live und in echt zu verbinden, sich und andere in Bewegung zu bringen, sich zu inspirieren und voneinander zu lernen. Gelegenheiten dafür bietet die Degrowth Sommerschule, die dieses Jahr im Rheinland stattfindet als Auftakt eines Klimacamps vom 19.-29. August. Wer Wissen, Können, Erfahrungen einbringen möchte: der "call for courses" startet im Mai!
Als ich jung war und das erste mal zu einer Bank ging, um ein Konto zu eröffnen – es war eine Sparkasse – dachte ich, das wäre vergleichbar mit dem Gang in eine Behörde. Dass da Menschen sitzen, die den Auftrag haben, etwas Hilfreiches für mich und für die Gesellschaft zu tun. In diesem Fall: gut auf mein Geld aufpassen. Natürlich hat sich mein Weltbild bald verändert.
Mittlerweile bin ich mittelalt und habe mein Konto bei der GLS. Weil mir gefällt, dass dort mit Geld gearbeitet wird, um mir wichtige ökologische und soziale Veränderungen zu bewirken. Und weil ich finde, dass diese Bank ein richtig gutes eigenes Magazin rausbringt. Besser als vieles, was heute aus manchem Medienhaus kommt. Die aktuelle Online-Sonderausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Qualitätsjournalismus: bankspiegel-spezial.
Heute morgen war die erste Nachricht, die ich fand, ein Gedicht über Leben im Exil: Hinter uns mein Land, vorgetragen von Babak Ghassim und Usama Elyas. Danke Simran.
Vor ein paar Tagen landete wieder mal die digitale Flaschenpost der futurzweistiftung in meiner Box. Und gestern hatte ich auch Zeit, in den "Geschichten des Gelingens" zu stöbern, die das Team rund um Harald Welzer alle paar Monate in die Kabelkanäle schickt. Mein Favorit: der Beitrag über das Wiener Caritas-Projekt Magdas Hotel. Magich.
Und fürs Bastler-Herz gibt es noch eine eigenwillige Doku vom Festival der offenen Werkstätten 2015 (hier geht's zum Pageflow).
PS: das Crowdfunding für perspective daily wurde verlängert ...
Täglich einen hochwertigen Beitrag: Gut dosierte Informationen über Lösungsansätze für drängende Probleme und zu Entwicklungen, die Mut machen. Nicht mehr und nicht weniger will die unabhängige neue Online-Zeitung perspective daily versuchen zu liefern.
Sie richtet sich damit an Menschen, die gerne gut informiert sein wollen und sich, wie ich zum Beispiel, trotzdem immer mehr ausblenden aus dem Medienkonsum, weil das Angebot – von der Jagd nach Klicks bestimmt – eine Nachrichtenflut des Schreckens hervorbringt: only bad news are good news. Zu sehen gibt es viel Schatten, wenig Licht.
Deshalb freue ich mich, dass diese Redaktion an einen konstruktiven Journalismus glaubt und meint: wir können anders. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und habe schon ein Abo ist bestellt! Hoffentlich kann dieses Crowdfunding-Projekt realisiert werden. Damit es bald heller wird auf den Bildschirmen ...
Auf der Suche nach einer anderen Sprachkultur ("ICH SCHREIE DICH NICHT AN!!!") habe ich vor Jahren Gewaltfreie Kommunikation (GFK) kennengelernt. Anfangs fand ich den Terminus befremdlich und auch manche der Methoden widerstrebten mir, kosteten mich Überwindung. Mittlerweile schätze ich die Haltung sehr, die dieser Kommunikations-Technik zugrunde liegt. Und bin dankbar, dass ich in GFK-Seminaren bereits gelernt habe, manches anders machen zu können, als ich es in meiner Kindheit gelernt habe.
In letzter Zeit beschäftigt mich das Thema wieder mehr, besonders wenn ich vor dem Fernseher sitze, Nachrichten schaue, und denke: ich gucke das bald nicht mehr, ich halte das nicht mehr aus. Dann stelle ich mir vor, was wäre, wenn man in die vielen Krisengebiete ganz andere Einheiten entsenden könnte: ein Heer von GFK-Trainern und -Trainerinnen, die den Konfliktparteien helfen, Lösungen zu finden, die für beide Seiten funktionieren. Und weil die Nachrichten dann immer noch nicht zu Ende sind, stelle ich mir vor, wie der Alltag hier bei uns wohl wäre, im Traumland vieler Flüchtenden, wenn man in Familien, Kitas, Schulen, Kirchen, Unternehmen, Behörden, Parteien – in jeder Gemeinschaft – Empathie und den Dialog auf Augenhöhe üben würde. Gäbe es Lohn-Sklaverei? Frauenquote? Inklusion nur auf dem Papier? Massenproduktion für den Müll? Eine Burn-Out-Epidemie im Westen? Demokratie-Verdrossenheit im Osten? Permanente Kosten-Nutzen-Maximierung, ohne dabei die ganze Rechnung aufzumachen?
Neulich flatterte mir mit einem GFK-Newsletter dieser kleine Text in meine Mailbox, den ich sehr berührend fand:
< Eines Tages kam Thomas Edison von der Schule nach Hause und gab seiner Mutter einen Brief. Er sagte ihr: „Mein Lehrer hat mir diesen Brief gegeben und gesagt, ich solle ihn nur meiner Mutter zu lesen geben.“ Die Mutter hatte die Augen voller Tränen, als sie dem Kind laut vorlas: „Ihr Sohn ist ein Genie. Diese Schule ist zu klein für ihn und hat keine Lehrer, die gut genug sind, ihn zu unterrichten. Bitte unterrichten Sie ihn selbst.“ Viele Jahre nach dem Tod der Mutter, Edison war inzwischen ein weltberühmter Erfinder, durchsuchte er eines Tages alte Familiensachen. Plötzlich stieß er in einer Schreibtischschublade auf ein zusammengefaltetes Blatt Papier. Er nahm es und öffnete es. Auf dem Blatt stand geschrieben: „Ihr Sohn ist geistig behindert. Wir wollen ihn nicht mehr in unserer Schule haben.“ Edison weinte stundenlang. Dann schrieb er in sein Tagebuch: „Thomas Alva Edison war ein geistig behindertes Kind. Durch eine heldenhafte Mutter wurde er zum größten Genie des Jahrhunderts.“ >
Ich wollte wissen, wie es mit diesem Kind weiterging im Leben, und recherchierte: Edison hatte von klein auf ein stark beeinträchtigtes Gehör. Seine Mutter hat ihn tatsächlich zuhause unterrichtet. Als Erwachsener hat er neben tausend anderen patentierten Erfindungen den Phonographen für die akustisch-mechanische Aufnahme und Wiedergabe von Schall und das erste Telefon-Mikrofon mit hoher Sprachqualität entwickelt. Und er hat der Welt noch etwas geschenkt: das "HELLO?!" – den immer noch modernen Standard-Auftakt in der internationalen Telekommunikation.
Es gibt Quellen, in denen heißt es, Thomas Edison sei nicht gerade ein Menschenfreund gewesen, nicht immer fair mit seinen Mitarbeitern und Konkurrenten umgegangen; und er habe technische Experimente mit Tieren gemacht, die schmerzhaft oder sogar tödlich für diese waren.
Vielleicht ist es ein großes Glück, eine heldenhafte Mutter zu haben. Und doch nicht genug.
Ja, er ist wirklich verrückt, der Wegwerfwahnsinn. Und hat Methode. Und ich hab trotzdem so gelacht bei diesem Film. Den Humor verlieren hilft ja auch nicht weiter, oder? Außerdem gibt es Mutmacher, auf die man hin und wieder einen Blick werfen kann. Das hilft mir jedenfalls mehr als tausend Pillen. Wer es auch probieren möchte, hier sind meine Tipps für die alternative Therapie: das Bündniss "Runder Tisch Reparatur", das sich gerade stark macht für eine Politik, die endlich Langlebigkeit und Reparaturfreundlichkeit ganz oben auf die Agenda setzt, behalte ich im Auge. Genau wie die Reparatur-Revolution, die nicht nur für Barrikadenstürmer geeignet ist. Und ich freu mich jedes mal, wenn ich die neueste Hochrechnung der Anzahl deutscher Repair Cafés und Reparatur-Initiativen aus dem Netzwerk bekomme. Sie nähert sich gerade der Marke 500. Hut ab!
Es ist weiß und winterkalt geworden in Hamburg, und wir machen die Türen schnell zu, wenn wir nachhause kommen, wo es warm ist, und kuschelig. Wir Glücklichen.
Meine Familie und ich wohnen in der "Komfortzone Randgebiet", wie der Kabarettist Christian Ehring so treffend gutsituierte Vororte nennt. Von dem, was in der City so los ist, kriegen wir kaum etwas mit.
Neulich aber doch. Da mussten mein Sohn und ich in die Innenstadt zum Zahnarzt unseres Vertrauens. Wir hasteten durchs Gewühl an einem Kaufhaus vorbei und erschraken. Weil da etwas lag, in einem Seiteneingang, eine große Pappe, und auf ihr ein Haufen Decken, Tüten, Jacken. Und an der Seite unten schauten ein Auge und eine Nase heraus. Da lag ein Mensch. Im Schmutz und in der Kälte.
Ich sah den kleinen Ruck, der durch mein Kind ging, und spürte auch einen in mir. Wie traurig. Kein Zuhause zu haben. Minusgraden und fremden Blicken so ausgeliefert zu sein.
Das gehört nicht zu unserem Alltagsbild. Vertrauter sind uns dagegen zurzeit andere Bilder von Wohnungslosigkeit, vor allem aus den Fernsehnachrichten: von geflüchteten Männern, Frauen und Kindern aus Krisengebieten, die in Zeltlagern und Containerdörfern oder auf Feldbetten in Turnhallen und Baumärkten hier unterkommen.
Soweit wir wissen, wird viel dafür getan, damit sie einen warmen, trockenen Platz zum Schlafen bekommen. Und das ist gut so.
Der Mann auf der Pappe, was wird für ihn getan? Das ging mir durch den Kopf, als wir beklommen weiterliefen.
Später in der Bahn zurück fiel mir ein, dass ich jemanden kenne, der besser als ich weiß, wie es Obdachlosen in Hamburg geht und den ich fragen könnte: Klaus, den Mann meiner Gesangslehrerin Susan, der sich ehrenamtlich im Förderverein Winternotprogramm um das Abendbrot für Obdachlose in Notunterkünften kümmert. Nach einem Telefonat mit ihm und ein bisschen Surfen zum Thema im Netz weiß ich schon mehr:
Rund 9000 Menschen leben laut "Hamburger Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot" in unserer Stadt ohne eigene Wohnung, rund 2000 davon überwiegend auf der Strasse. Von Anfang November bis Ende März bietet die Stadt etwa 890 Schlafplätze im Winternotprogramm an – im Zeitraum von 17 Uhr abends bis neun Uhr morgens. Rund 750 Schlafplätze stellt dabei das städtische Unternehmen Fördern und Wohnen zur Verfügung. Verpflegung ist in diesem Programm der Behörden nicht vorgesehen. Deshalb kümmert sich der Förderverein darum. Und für diese konkrete, persönliche Hilfe in den beiden Unterkünften des städtischen Unternehmens stehen mittlerweile rund 180 ehrenamtlich engagierte Hamburger und Hamburgerinnen in Wechselschichten parat, die den Obdachlosen jeden Tag in der Woche ein Abendessen zubereiten.
Ich bin beeindruckt. Auch von der großen Zahl Unterstützer, die Stefan Karrenbauer, Sozialarbeiter bei Hinz&Kunzt, Anfang Januar in wenigen Tagen für seine Online-Petition mit dem Ziel einer ganztägigen Öffnung der Winternotunterkünfte gefunden hat. Mit mehr als 57.000 Stimmen im Rücken konnte er ein Gespräch mit Hamburgs Sozialsenatorin führen, das zumindest Verbesserungen für die Obdachlosen brachte: Kranke können nun auch tagsüber bleiben, zukünftig sollen weitere Tagesaufenthaltstätten stundenweise und an Wochenenden öffnen.
Und: Seit Dezember wird an zwei Tagen die Woche sogar eine frisch zubereitete heiße Suppe an die "Gäste" im Notprogramm ausgegeben – aus Küchen namhafter Hamburger Hotels. Ein Angebot, das durch den DEHOGA-Verband zustandekommt und durch den Vorstand der Hamburger Tafel vermittelt wurde, mit dem der Förderverein Winternot-programm eine enge Zusammenarbeit pflegt und von der er einen Großteil des ehrenamtlich verteilten Essens bezieht. Gerade dieses wichtige Glied in der Versorgungskette der Obdachlosenhilfe allerdings könnte dringend mehr Lebensmittelspenden und Helfer gebrauchen.
Wer sich bei der Hamburger Tafel engagieren möchte:
Bitte direkt bei Angela Fey oder Jan Henrik Hellwege melden!
Tel: 040 - 443 646,
E-Mail: info@hamburger-tafel.de.
Klaus und Aline, die beide auf dem fröhlichen Bild oben zu sehen sind, kümmern sich als Vorstände im Förderverein Winternotprogramm um Spenden und Nahrungsmittel, die Koordination der Helfer-Teams und die Kontaktpflege – und stehen auch regelmäßig selbst in der Küche der Notunterkünfte, schmieren Brote, kochen Kaffee.
Ich bin neugierig geworden und werde sie bald besuchen ...